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richter & heß VERPACKUNGS-

SERVICE GmbH –Hersteller von

Verpackungen aus nachwach-

senden Rohstoffen, insbesonde-

re aus Wellpappe – pflegt mit

seinem Produktportfolio den

Nachhaltigkeitsgedanken und

krönt das mit dem kürzlich er-

teilten FSC®-Standard. Mit dem

FSC-Label werden Produkte zer-

tifiziert, bei denen die verarbei-

teten Rohstoffe aus kontrollier-

tem Waldanbau als Zeichen

eines

verantwortungsvollen

Umgang mit waldwirtschaftli-

chen Ressourcen stammen.

Im Ergebnis der Zertifizierung erhielten

inzwischen erste Kunden ihre Verpa-

ckungen mit dem FSC-Label.

Erstmalig erhielt die Firmengruppe rich-

ter & heß VERPACKUNGEN die Zerti-

fizierung für das Umweltmanagement-

system nach DIN EN ISO 14001:2015

und gleichzeitig erfolgte die Re-Zer-

tifizierung des Qualitätsmanagement-

systems nach DIN EN ISO 9001:2015.

Die ausgereichten Zertifikate sind Beleg

dafür, dass das Unternehmen systema-

tisch an seinen Unternehmenszielen

hinsichtlich Qualität, Umweltschutz und

Arbeitssicherheit arbeitet und eine kon-

tinuierliche Verbesserung anstrebt. Sie

sind zugleich Motivation, die Anforde-

rungen seiner Kunden, den verantwor-

tungsvollen Umgang mit natürlichen

Ressourcen sowie den Schutz der Um-

welt weiterhin in den Fokus künftiger

Tätigkeit zu rücken.

richter & heß:

Zertifizierte

Systeme

www.richter-hess.de

bei mehr als zehn Mal pro Jahr. Auf der

anderen Seite hatten 16 Prozent noch

keine Möglichkeit, an einer Fortbildung

teilzunehmen. Insgesamt etwa die Hälf-

te der Befragten hat darüber hinaus

sogar schon selbst für Weiterbildungs-

maßnahmen gezahlt, während 32 Pro-

zent angaben, dass diese Kosten immer

von ihren Arbeitgebern übernommen

werden.

Schwerpunkt:

berufsspezifische Inhalte

60 Prozent der Befragten gaben an, ihre

Weiterbildungsmaßnahmen konzen-

trierten sich nur auf berufsspezifische

Inhalte. Ein Drittel hat bereits an Kursen

teilgenommen, die sowohl den berufli-

chen Fähigkeiten, als auch zum Beispiel

der persönlichen Entwicklung beige-

steuert haben. Mehr als die Hälfte

(55 Prozent) bevorzugt zudem anwen-

dungsbezogene Workshops, gefolgt von

Fortbildungen in Form theoretischen

Unterrichts (22 Prozent).

Kostenlose Weiterbildungen

Das Angebot kostenloser Weiterbil-

dungsmaßnahmen ist unverändert: 42

Prozent der Umfrageteilnehmer gaben

an, dass das Angebot an kostenlosen

Weiterbildungsmaßnahmen durch ihre

Arbeitgeber in den letzten fünf bis zehn

Jahren sowohl quantitativ als auch qua-

litativ beständig geblieben ist. Gleich-

zeitig beobachtete laut Umfrage jedoch

ein Drittel, dass sich das Angebot ver-

schlechtert hat. Nur jeder Vierte äußerte

die Meinung, das Angebot habe sich

„verbessert“ oder „stark verbessert“.

Zufriedenheit eher

durchwachsen

Fast die Hälfte der Deutschen (44 Pro-

zent) ist mit den ihnen bisher angebo-

tenen Weiterbildungsmaßnahmen zu-

frieden – sechs Prozent sogar „sehr

zufrieden“. Dennoch offenbart die Um-

frage auch eine weit verbreitete Un-

zufriedenheit, denn 29 Prozent der

Befragten sind „leicht unzufrieden“ und

jeder Fünfte (21 Prozent) sogar „gar

nicht zufrieden“ mit den ihnen bisher

gebotenen Weiterbildungsmaßnah-

men.

Weiterbildung als Job-Argument

37 Prozent der Befragten waren bei ih-

rer letzten Jobsuche viel aufmerksamer

in Sachen Angebot von Weiterbildungs-

maßnahmen bei potentiellen neuen

Arbeitgebern und haben diese verstärkt

berücksichtigt. Weitere 28 Prozent ach-

ten bei der Jobsuche inzwischen „etwas

mehr“ auf Fortbildungsangebote als

vorher. Die weiteren Umfrageteilnehmer

gaben an, dass sie nicht darauf achten

(17 Prozent) oder ihnen Weiterbildungs-

maßnahmen weniger wichtig sind als

zuvor (18 Prozent).

Fazit:

Es gibt noch Luft nach oben

„Es gibt viele verschiedene Möglich-

keiten der Weiterbildung“, erklärt Rob

Brouwer, CEO von Jobrapido. „Arbeit-

geber müssen heute in der Lage sein,

die für ihre Mitarbeiter passenden Me-

thoden zu identifizieren und Maßnah-

men gezielt anzubieten. Obwohl 70

Prozent der Befragten Weiterbildungs-

maßnahmen am Arbeitsplatz sehr wich-

tig finden, werden ihnen zumeist nur

qualitativ durchschnittliche Optionen

geboten. Von guten beruflichen Weiter-

bildungsmöglichkeiten profitieren am

Ende jedoch sowohl Arbeitgeber als

auch Arbeitnehmer – sich diesem The-

ma stärker zu widmen, lohnt sich also.“

(em/tl)